Die Freunde der Kunsthalle Osnabrück haben Projekte der Kunsthalle Osnabrück im Zeitraum 2020/2021 mit

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unterstützt

„Felix Schoeller Photo Award“ & „Deutscher Friedenspreis für Fotografie“

Führung für die Mitglieder der Freunde der Kunsthalle durch die Ausstellung „Felix Schoeller Photo Award“ & „Deutscher Friedenspreis für Fotografie“ am 22.10.2021

Baustellenführung & Ausstellungseröffnung

„Barrierefreiheit Teil 2“ in der Kunsthalle mit neuen Ausstellungen der Künstlerinnen Candice Lin und Katrin Mayer sowie einem neuen Filmprogramm am 6. Notember. Die Bilder zeigen die Baustellenführung am 4.November 2021.

Kunst im öffentlichen Raum

Die Künstler:innen Slavs and Tatars veränderten mit dem Projekt Asbilding künstlerisch den Blick auf die Räume und den Außenbereich des Restaurants Toros an der Bohmterstr., Osnabrück. Sie vermischten die Arbeit im Restaurant mit Kunst, mit Gedichten und Texten. So zeigten sie: Essen und Denken sind gleich wichtig.  Wichtiger Bestandteil des Projektes war eine Veranstaltungsreihe mit Lesungen und Performances. In den Veranstaltungen vom 26.6.-3.10.2021 ging es um diese Themen: Was bedeutet Heimat für mich? Wo ist mein Zuhause? Wo ist das Zuhause meiner Familie? Aus welcher Kultur komme ich? Und in welcher Kultur lebe ich jetzt? Habe ich Sehnsucht nach einem Zuhause? Wie darf ich mich zeigen? Gehöre ich dazu? Was ist normal? Welche Zwänge erlebte ich?  Slavs and Tatars haben auf subtile Art und Weise ein Restaurant in einen spirituellen Raum der Reflexion und des kontemplativen Lesens umdefiniert.  Die Freunde der Kunsthalle haben das Projekt der Kunsthalle Osnabrück maßgeblich finanziell unterstützt, u.a. ermöglicht durch die Sievert-Stiftung für Wissenschaft und Kultur.

Atelierbesuch bei David Rauer, Georgsmarienhütte.

Freitag 24. September um 17 Uhr. Anmeldungen unter: kunsthallenfreunde@osnabrueck.de oder 0541 3232405

Atelierbesuch bei Thomas Johannsmeier

Freitag 10. September um 17 Uhr. Anmeldungen unter: kunsthallenfreunde@osnabrueck.de oder 0541 3232405

Pressemitteilung der Freunde der Kunsthalle Osnabrück e.V.

Zu der politischen Diskussion über den Umbau der Kunsthalle/Dominikanerkirche in ein Veranstaltungszentrum, einen sogenannten „Dritten Ort“, haben sich die Freunde der Kunsthalle eV. folgendermaßen geäußert:

Katharina Pötters Kunsthallenvorschlag zeugt von Unkenntnis

Auf den Vorschlag von OB-Kandidatin Katharina Pötter, die Kunsthalle zugunsten eines Dritten Ortes zu aufzugeben, reagieren die Freunde der Kunsthalle Osnabrück mit Empörung. Der OB-Kandidatin ist offensichtlich nicht die Bedeutung der Kunsthalle als dem zentralen Ort zeitgenössischer Kunst in Osnabrück bekannt.

Die Freunde der Kunsthalle sind überrascht, wie Katharina Pötter ihren Vorschlag machen kann, offensichtlich ohne die Arbeit der Kunsthalle zu kennen und das Gespräch gesucht zu haben. Das Angebot der Freunde der Kunsthalle zu einem Gespräch und einer Führung durch die Kunsthalle wurde bisher nicht angenommen.

Der Auftrag der Stadt an die Direktorinnen der Kunsthalle, Anna Jehle und Juliane Schickedanz, das Renommee der Kunsthalle und ihre internationale Strahlkraft weiter auszubauen, das umfassende Vermittlungsprogramm und die Projekte im öffentlichen Raum weiter zu entwickeln, wurde von den beiden Leiterinnen trotz Coronabedingungen mit großem Elan und Einsatz angegangen. Gerade das Vermittlungsprogramm wurde mit digitalen Angeboten breit gefächert erweitert. Das Engagement der Kunsthalle für Barrierefreiheit und gesellschaftliche Teilhabe macht die Stadt zum nationalen Vorreiter. Die von der Kunsthalle entwickelten Projekte mit partizipatorischen und kommunikativen Konzepten macht das Haus offen für diverse und gerade junges Publikum. Und die Kunsthalle ist auch in der Stadt gut vernetzt mit vielen unterschiedlichen Institutionen.

Alle eingeladenen Künstler und Künstlerinnen sind fasziniert von dem einmaligen Kunstort in einem ehemaligen Kloster und entwickeln raumspezifische Konzepte, so dass Besucher den Kirchenraum bei jeder Ausstellung unterschiedlich erleben können. Erinnert Katharina Pötter nicht die große Resonanz auf die Installation von Felice Varini am Rathausmarkt und in der Kunsthalle? Die Freunde der Kunsthalle fragen sich, ob derartige Projekte von Katharina Pötter nicht gewollt sind.

Die Jahresschwerpunktthemen der Kunsthalle ermöglichen es, gesellschaftliche Themen mit nationalen und internationalen Künstlern und Künstlerinnen aus künstlerischer Sicht zu bearbeiten. Bereits jetzt hat die Kunsthalle Ausstellungszusagen von internationalen Künstlern für die nächsten Jahre, die in Institutionen wie Fondazione Prada Paris, documenta, Belvedere 21 Wien, Akademie der Künste Berlin, Venedig Biennale, Gwangju Biennale Seoul, Hamburger Bahnhof oder Stedelijk Museum ausgestellt haben. Die Freunde der Kunsthalle fragen, ob die OB-Kandidatin wirklich diese Projekte nicht will?

Weiß Katharina Pötter, dass die Vorgängerdirektorin, Julia Draganovic, Direktorin der Villa Massimo in Rom wurde und André Lindhorst ein anerkannter Kurator in Berlin. Ohne das Renommee der Kunsthalle wäre das nicht möglich.

Nach all den Jahren der Aufbauarbeit und dem guten Ruf, den die Kunsthalle überregional hat, sehen die Freunde der Kunsthalle vielmehr die Notwendigkeit, dass seitens der Stadt ein höheres Engagement erforderlich ist.

Osnabrück, 9. September 2021

Hier die Pressemitteilung zum Download: Katharina Pötters Kunsthallenvorschlag

Architekturführung

von Afra Creutz am 2. September.2021 zu den Gebäuden des Campus Westerberg

Banner

Maßgeblich durch Förderung der Freunde der Kunsthalle wurde dieses Banner am Gerüst der Kunsthalle Osnabrück mit einem Text von Natasha A. Kelly und Hannah Marc ermöglicht.

Baustellenführung

Den Mitgliedern der Freunde der Kunsthalle wird am 24.6.2021 vor der offiziellen Eröffnung ein exclusiver Einblick in die Ausstellung „Barrierefreiheit“ der Kunsthalle ermöglicht

3D-Modell der Kunsthalle

Am 16.5.2021 stellte die Kunsthalle digital den Mitgliedern der Freunde der Kunsthalle das neu entwickelte digitale 3D-Modell der Kunsthalle vor.

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Baustellenführung

exclusiv für die Freunde der Kunsthalle am 27. August. 2020 durch die noch nicht eröffnete Ausstellung „Enttäuschung“ der Kunsthalle Osnabrück.

Preview in der Bürgerpark Gallery am 2.Juli 2020

Fotos: Angela von Brill
Weitere Informationen zur Aktion: www.buergerparkgallery.com

Baustellenführung Sympathetic Resonance, Ayumi Paul

Fotos: Angela von Brill

2020

Führungen, Preview, Vorträge durch Ausstellungen in der Kunsthalle:

Ultraplastik Celebration Night
25.01.2020 | 18 – 22 Uhr | Kunsthalle Osnabrück

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit den Freunden der Kunsthalle Osnabrück statt und war also der Tag bzw. Abend der offenen Kunsthalle der Freunde der Kunsthalle Osnabrück e. V.

Wir freuen uns, zum Start des Jahres 2020 die aktuelle Ausstellung Celebration Factory von Filip Markiewicz mit einer „Ultraplastik Celebration Night“ zu feiern und zu beleben. Dazu laden wir Sie herzlich zu unserem besonderen, vielfältigen Programm mit internationalen Gästen ein:

 

18 Uhr | Begrüßung durch die Direktorinnen der Kunsthalle Osnabrück | im Neubau

Das neue Jahr bringt für die Kunsthalle Osnabrück eine große Veränderung. Seit Anfang des Jahres haben Anna Jehle und Juliane Schickedanz die Direktion unseres Ausstellungshauses als Duo übernommen. Die beiden werden die Ultraplastik Celebration Night mit einer Begrüßung einleiten und freuen sich, Sie bei diesem Fest kennenzulernen.

im Anschluss | Panel Diskussion | im Neubau
mit Filip Markiewicz, Enrico Lunghi & C. Raman Schlemmer

 

Zur Ultraplastik Celebration Night im Rahmen der Ausstellung Celebration Factorykommen verschiedene am Projekt beteiligte Personen zusammen. Als Einstieg erfahren wir direkt vom Künstler Filip Markiewicz und von Enrico Lunghi, dem Kurator der Ausstellung, Hintergründe zu deren Entstehung und Entwicklung. Es geht außerdem über die Kontextualisierung des Projektes und seiner einzelnen Stationen bzw. „Kapitel“ – dennCelebration Factory ist von Northampton, über Luxemburg und Derry~Londonderry nach Osnabrück gewandert und hat sich je nach Ort verändert und entwickelt. C. Raman Schlemmer wird das Panel vervollständigen und über die Zusammenarbeit mit Filip Markiewicz am Theater Basel und dem Ausstellungs-Zyklus sprechen und welche Relevanz es haben kann, in einer Ausstellung zeitgenössischer Kunst, kunsthistorische Zitate aus Schriften und Werke von Oskar Schlemmer (1888 – 1943) einzubeziehen.

Filip Markiewicz ist ein Luxemburger Künstler polnischer Herkunft, dessen aus unterschiedlichen Disziplinen bestehendes Werk aus Zeichnungen, Videos und Installationen ein zusammenhängendes Ganzes ergibt. Markiewicz vertrat 2015 das Großherzogtum Luxemburg auf der Biennale von Venedig mit seinem Projekt „Paradiso Lussemburgo“.

Enrico Lunghi ist ein Luxemburger Kunsthistoriker, Kurator und Autor italienischer Herkunft. Er war von 1996 bis 2008 künstlerischer Leiter des Casino Luxembourg, 2009 bis 2016 Direktor des Mudam Luxembourg – Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean. Seitdem ist er Mitarbeiter des Service de Coordination de la Recherche et de l’Innovation pédagogiques et technologiques (SCRIPT) des Unterrichtsministeriums.

C. Raman Schlemmer setzt sich seit seiner Studienzeit dafür ein, das Œuvre seines zu früh verstorbenen Großvaters, dem Künstler und Meister am Bauhaus, Oskar Schlemmer, international bekannt zu machen. Er lässt als Kurator von Ausstellungen und Choreograph von Interpretationen der Tänze von Oskar Schlemmer, das Werk des Bauhaus-Meisters und einer der Pioniere der Performance Art, neu aufleben.
20 Uhr | Performance | im Kirchenschiff
Deutsche Erstaufführung der Bauhaustänze von Oskar Schlemmer als performative Neuinterpretation im Rahmen der Ausstellung Celebration Factory von Filip Markiewicz

 

Die Triaden reisen um die Welt. Fast 100 Jahre nach ihrer Erschaffung durch Oskar Schlemmer reisen sie zu neuen Ufern in die Neue Welt. Das war der Wunsch des Künstlers und Bauhaus-Meisters als er sie bereits 1937/1938 aus Nazi Deutschland als seine Boten in großen Überseekoffern nach New York vorausschickte – er und seine Familie ihnen dann aber nie folgen konnten.
C. Raman Schlemmer hat mit drei Tänzern die „Bauhaustänze“ von Oskar Schlemmer in Kostümen und Masken nach den Originalen, basierend auf den Tanz Notationen und zu der von Oskar Schlemmer komponierten Musik, neu einstudiert.
In der Kunsthalle Osnabrück werden die Schlemmer Triaden, in der Installation von Celebration Factory von Filip Markiewicz, ihr Debut in Deutschland geben. Die von C. Raman Schlemmer kuratierte und konzipierte Tanz Performance wurde in dieser Form am 2. Oktober 2019 im Rahmen der Frieze London uraufgeführt. Co-Produktion mit Galerie Thaddaeus Ropac, London – Paris – Salzburg.

Für die deutsche Erstaufführung hat die Kunsthalle Osnabrück die drei international renommierten Tanzperformerinnen und -performer Matthew James Bell, Elisa Ingrassia und Kennedy Junior Muntanga  aus London eingeladen. Die Tanz Performance ist eine Zusammenarbeit der Kunsthalle Osnabrück mit dem Bühnen Archiv Oskar Schlemmer und eine einmalige Gelegenheit diese Schlemmer Performance Live und mit Originalen in derUltraplastik Celebration Night in Osnabrück zu erleben. Join the Celebration!

Matthew James Bell ist ein zeitgenössischer Performer, der derzeit in London lebt. Der 22-jährige studierte an der Rambert School für Ballett und zeitgenössischen Tanz. Bell hat kürzlich ein Postgraduierten-Diplom an der London Contemporary Dance School abgeschlossen.

Elisa Ingrassia ist eine italienische Tänzerin, die in London lebt. Sie hat am Trinity Laban Conservatoire of Music and Dance in London studiert. 2018 hat sie gemeinsam mit Kommilitonen als Incognito Dance Company für die Veranstaltung East Wall mit Shechter und dem aufstrebenden Choreographen James Finnemore zusammengearbeitet.

Kennedy Junior Muntanga ist ein in Ndola, Sambia, geborener Bewegungskünstler und Tänzer der international renommierten Akram Khan Company. Der Tänzer studierte Ballett und zeitgenössischen Tanz an der Rambert School of Ballet and Contemporary Dance.

20:30 Uhr | Ultrasocial Pop | Bourse Bert-Theis #1 Osnabrück | im Neubau
Live Performance von und mit Filip Markiewicz

Filip Markiewicz präsentiert eine experimentelle Performance zwischen elektronischen live Klangelementen, einer Videoprojektion, Texten und Songwriting. Filip Markiewicz verbindet sein musikalisches Soloprojekt Raftside mit seiner visuellen Kunst in Form einer Installationsperformance. Das Projekt Ultrasocial Pop wird sich in 2020 wie ein work in progress entwickeln, inspiriert von den Ereignissen unserer Welt, und in weiteren Städten fortgeführt. Am Ende des Jahres wird eine Edition einer Vinylschallplatte mit einer Zeichnungsserie präsentiert. Wir freuen uns, dass während unserer Ultraplastik Celebration Night in der Kunsthalle Osnabrück die erste Station von Ultrasocial Pop stattfindet. Das Projekt wird von der Bourse Bert-Theis gefördert.

Weitere Informationen

 

Nach der Diskussion bieten wir einen kleinen Imbiss im Foyer an. Bilad Al-Sham – Arabische Süßigkeiten und Spezialitäten wird wieder ihre syrische Köstlichkeiten kredenzen. Getränke erhalten Sie über den gesamten Abend hinweg an der Bar.

Aufgrund der Veranstaltung öffnet die Kunsthalle Osnabrück am 25. Januar 2020 erst ab 15 Uhr. Der Eintritt ist an diesem Tag kostenfrei.

 

Falls Sie noch mehr wissen wollen…
…nehmen Sie am nächsten Tag doch gerne an unserem Sonntagsrundgang teil. Unsere Ausstellungsführungen sind begleitete Rundgänge zu denen wir Kunstinteressierte in die aktuelle Ausstellung und zum gemeinsamen Gespräch darüber einladen. Los geht es immer Sonntags während der Ausstellungszeiten um 16 Uhr. Die Rundgänge kosten nur 2 € Aufpreis zum Eintritt und die Dauer beträgt ca. 90 Minuten.

Celebration Factory ist eine Koproduktion mit NN Contemporary Art, Northampton, Casino Luxembourg – Forum d’Art Contemporain und CCA (Centre for Contemporary Art) Derry~Londonderry. Die Ausstellung wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und Sievert Stiftung für Wissenschaft und Kultur, von Ableton, dem FOCUNA Fonds Culturel National Luxembourg und dem Bühnen Archiv Oskar Schlemmer. Co-Kuratoren sind Catherine Hemelryk und Kevin Muhlen.

Vortrag von Hinnerk Wehberg:
Die Fenster im Kirchenschiff der Kunsthalle

Am 14. Januar 2020 um 18.30 Uhr hält Hinnerk Wehberg in der Kunsthalle Osnabrück einen Vortrag über die Entstehung der Fenster der ehemaligen Dominikanerkirche.

Hinnerk Wehberg ist in Osnabrück geboren, machte am Gymnasium Carolinum Abitur und studierte anschließend an der Hochschule der Bildenden Künste in Hamburg Malerei. Als freier Maler und Bildhauer gestaltete er in den 60iger Jahren viele Kunst-am-Bau-Projekte, darunter auch die Fenster der ehemaligen Dominikanerkirche.

1969 gründete er in Hamburg das heute als WES bekannte Büro für Landschaftsarchitektur. Von 1982 – 2002 hatte er eine Professur für Städtebau und Landschaftsarchitektur an der TU Braunschweig inne.

Die Freunde der Kunsthalle Osnabrück konnten ihn gewinnen, über Idee und Verwirklichung der Kirchenfenster zu berichten.

Führung zur Felix-Schoeller-Photo-Award-Ausstellung und zum Deutschen Friedenspreis für Fotografie im Museumsquartier/Kulturgeschichtliches Museum am Freitag 10. Januar 2020.

KUNSTHALLE OSNABRÜCK 2014 — 2019

Dr. Julia Draganovic hat in den Jahren 2014 —19 das Profil der Kunsthalle Osnabrück entwickelt, mit den unterschiedlichsten Projekten begeistert und die Wahrnehmung auf zeitgenössische Kunst verändert. Mit dieser Publikation bedanken sich die Freunde der Kunsthalle Osnabrück für diese kreativen Jahren.

Zur Publikation 18,5 MB (PDF)

Eine Publikation der Freunde der Kunsthalle Osnabrück e. V.
Redaktion: Anna Bittner und Dr. Julia Draganovic
Gestaltung und Satz: Carsten Wittig 

02.03.2019 Fahrt zu zwei Klöstern und Konventen in der Nachbarschaft im Rahmen der Ausstellung von Katharina Hohmann „Inventur“